Ein starkes Netzwerk

Unser Verein lebt vom freiwilligen Engagement vieler Menschen, die sich mit Herz und Zeit für das Miteinander in Altenrath einsetzen. Und wir freuen uns über jeden, der dazukommen möchte! Ganz egal, ob du neu im Ort bist oder schon lange hier lebst: Wenn du Lust hast, dich einzubringen, mitzugestalten oder einfach Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein, bei uns bist du herzlich willkommen!

Dorfgemeinschaft 

Bei uns steht das Miteinander im Mittelpunkt. Ob bei regelmäßigen Treffen, gemeinsamen Ausflügen oder ehrenamtlichem Engagement. In Altenrath wird Gemeinschaft gelebt. Die AWO bringt Menschen zusammen, schafft Raum für Begegnungen und stärkt das Wir-Gefühl. 

Das sind wir 

Altenrath ein lebendiger Ort mit rund 2.300 Einwohnerinnen und Einwohnern, eingebe ttet in die wunderschöne Wahner Heide. Umgeben von Natur und dennoch gut angebunden, bietet Altenrath eine besondere Mischung aus ländlichem Charme und aktiver Dorfgemeinschaft.
Miteinander und Füreinander

In den ersten Jahren der AWO in Altenrath waren es vor allem lockere Treffen, gemeinsame Ausflüge und eine riesige Stadtranderholungsaktion für Kinder aus der ganzen Stadt in den Sommerferien. 1985 erhielt die AWO die Trägerschaft über die städtische Begegnungsstätte in der Flughafenstraße 29. 
Diese Anlaufstelle wurde ein Ort für Familienfeiern, Geburtstage, Kommunionen sowie Konfirmationen, Vereinstreffen, und vielen mehr. Heute ist sie aus dem Ortsleben nicht mehr wegzudenken. 
Fortlaufende Verbesserungen, auch mit enormer Eigenleistung, sorgen dafür, dass die „gute Stube“ Altenraths für seine Einwohnerschaft bereit steht.

Günter Kühl, Helmut Hake, Helmut Wolff, Wilma Gärtner und Karin Bau stehen als Persönlichkeiten für unsere Altenrather AWO-Begegnungsstätte.

Auch heutzutage finden hier vielfältige Begegnungen, Förderungen, gemeinsame Planungen und Aktionen sowie sportliche und geistige Anregungen und Veranstaltungen statt.


Unsere Historie


Bundesweit ist die AWO schon mehr als 100 Jahre alt. Gegründet als „Arbeiterwohlfahrt“ im Elendsjahr 1919 nach dem 1. Weltkrieg, war das Engagement von Menschen für Menschen die Triebfeder. Wegen ihrer sozialdemokratischen Grundeinstellung wurde die Arbeiterwohlfahrt 1933 von der Nazi-Diktatur verboten, zerschlagen und enteignet.


Nach dem 2. Weltkrieg gab es wieder große Not, und natürlich wurde die

Arbeiterwohlfahrt gebraucht und wieder neu belebt.


In den Jahrzehnten danach wich die blanke materielle Not anderen Problemen. Soziale Ungerechtigkeit, Vereinsamung vor allem älterer Menschen, wachsender Egoismus, fehlender Zusammenhalt.

So kam es, dass sich nach und nach in allen Verästelungen unseres Gemeinwesens kleine, dezentrale Ortsvereine der AWO gründeten – unter dem Dach der verdienten altehrwürdigen Arbeiterwohlfahrt von 1919.


Wilma Gärtner, die Ortsvorsteherin von Altenrath 1978-1991, gründete mit einigen Mitstreitern 1978 den AWO-Ortsverein Altenrath. Nur Karl-Heinz Krenke lebt heute noch. Er ist unser dienstältestes Mitglied.

Die Gründerin Wilma Gärtner amtierte als Vorsitzende von 1978 bis 1993.

Von 1993 bis 1998 war Jochen Gippert Vorsitzender, der seither nicht mehr in Altenrath wohnt.

Seit 1998 heißt der Vorsitzende Achim Tüttenberg.


 Ein starkes Netzwerk

Unser Verein lebt vom freiwilligen Engagement vieler Menschen, die sich mit Herz und Zeit für das Miteinander in Altenrath einset zen. Und wir freuen uns über jeden, der dazukommen möchte! Ganz egal, ob du neu im Ort bist oder schon lange hier lebst: Wenn du Lust hast, dich einzubringen, mitzugestalten oder einfach Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein, bei uns bist du herzlich willkommen!

Dorfgemeinschaft 

Bei uns steht das Miteinander im Mittelpunkt. Ob bei regelmäßigen Treffen, gemeinsamen Ausflügen oder ehrenamtlichem Engagement. In Altenrath wird Gemeinschaft gelebt. Die AWO bringt Menschen zusammen, schafft Raum für Begegnungen und stärkt das Wir-Gefühl. 

Das sind wir 

Altenrath ein lebendiger Ort mit rund 2.300 Einwohnerinnen und Einwohnern, eingebe ttet in die wunderschöne Wahner Heide. Umgeben von Natur und dennoch gut angebunden, bietet Altenrath eine besondere Mischung aus ländlichem Charme und aktiver Dorfgemeinschaft.
Miteinander und Füreinander

In den ersten Jahren der AWO in Altenrath waren es vor allem lockere Treffen, gemeinsame Ausflüge und eine riesige Stadtranderholungsaktion für Kinder aus der ganzen Stadt in den Sommerferien. 1985 erhielt die AWO die Trägerschaft über die städtische Begegnungsstätte in der Flughafenstraße 29. 
Diese Anlaufstelle wurde ein Ort für Familienfeiern, Geburtstage, Kommunionen sowie Konfirmationen, Vereinstreffen, und vielen mehr. Heute ist sie aus dem Ortsleben nicht mehr wegzudenken. 
Fortlaufende Verbesserungen, auch mit enormer Eigenleistung, sorgen dafür, dass die „gute Stube“ Altenraths für seine Einwohnerschaft bereit steht.

Günter Kühl, Helmut Hake, Helmut Wolff, Wilma Gärtner und Karin Bau stehen als Persönlichkeiten für unsere Altenrather AWO-Begegnungsstätte.

Auch heutzutage finden hier vielfältige Begegnungen, Förderungen, gemeinsame Planungen und Aktionen sowie sportliche und geistige Anregungen und Veranstaltungen statt.

 Ein starkes Netzwerk

Unser Verein lebt vom freiwilligen Engagement vieler Menschen, die sich mit Herz und Zeit für das Miteinander in Altenrath einsetzen. Und wir freuen uns über alle, die dazukommen möchte! Ganz egal, ob du neu im Ort bist oder schon lange hier lebst: Wenn du Lust hast, dich einzubringen, mitzugestalten oder einfach Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu sein, bei uns bist du herzlich willkommen!

Dorfgemeinschaft 

Bei uns steht das Miteinander im Mittelpunkt. Ob bei regelmäßigen Treffen, gemeinsamen Ausflügen oder ehrenamtlichem Engagement. In Altenrath wird Gemeinschaft gelebt. Die AWO bringt Menschen zusammen, schafft Raum für Begegnungen und stärkt das Wir-Gefühl. 

Das sind wir 

Altenrath ein lebendiger Ort mit rund 2.300 Einwohnerinnen und Einwohnern, eingebe ttet in die wunderschöne Wahner Heide. Umgeben von Natur und dennoch gut angebunden, bietet Altenrath eine besondere Mischung aus ländlichem Charme und aktiver Dorfgemeinschaft.
Miteinander und Füreinander

In den ersten Jahren der AWO in Altenrath waren es vor allem lockere Treffen, gemeinsame Ausflüge und eine riesige Stadtranderholungsaktion für Kinder aus der ganzen Stadt in den Sommerferien. 1985 erhielt die AWO die Trägerschaft über die städtische Begegnungsstätte in der Flughafenstraße 29. 
Diese Anlaufstelle wurde ein Ort für Familienfeiern, Geburtstage,  Kommunionen sowie Konfirmationen, Vereinstreffen, und vielen mehr. Heute ist sie aus dem Ortsleben nicht mehr wegzudenken. 
Fortlaufende Verbesserungen, auch mit enormer Eigenleistung, sorgen dafür, dass die „gute Stube“ Altenraths für seine Einwohnerschaft bereit steht.

Günter Kühl, Helmut Hake, Helmut Wolff, Wilma Gärtner und Karin Bau stehen als Persönlichkeiten für unsere Altenrather AWO-Begegnungsstätte.

Auch heutzutage finden hier vielfältige Begegnungen, Förderungen, gemeinsame Planungen und Aktionen sowie sportliche und geistige Anregungen und Veranstaltungen statt.


Unsere Historie


Bundesweit ist die AWO schon mehr als 100 Jahre alt. Gegründet als „Arbeiterwohlfahrt“ im Elendsjahr 1919 nach dem 1. Weltkrieg, war das Engagement von Menschen für Menschen die Triebfeder. Wegen ihrer sozialdemokratischen Grundeinstellung wurde die Arbeiterwohlfahrt 1933 von der Nazi-Diktatur verboten, zerschlagen und enteignet.


Nach dem 2. Weltkrieg gab es wieder große Not, und natürlich wurde die

Arbeiterwohlfahrt gebraucht und wieder neu belebt.


In den Jahrzehnten danach wich die blanke materielle Not anderen Problemen. Soziale Ungerechtigkeit, Vereinsamung vor allem älterer Menschen, wachsender Egoismus, fehlender Zusammenhalt.

So kam es, dass sich nach und nach in allen Verästelungen unseres Gemeinwesens kleine, dezentrale Ortsvereine der AWO gründeten – unter dem Dach der verdienten altehrwürdigen Arbeiterwohlfahrt von 1919.


Wilma Gärtner, die Ortsvorsteherin von Altenrath 1978-1991, gründete mit einigen Mitstreitern 1978 den AWO-Ortsverein Altenrath. Nur Karl-Heinz Krenke lebt heute noch. Er ist unser dienstältestes Mitglied.

Die Gründerin Wilma Gärtner amtierte als Vorsitzende von 1978 bis 1993.

Von 1993 bis 1998 war Jochen Gippert Vorsitzender, der seither nicht mehr in Altenrath wohnt.

Seit 1998 heißt der Vorsitzende Achim Tüttenberg.



Unsere Historie


Bundesweit ist die AWO schon mehr als 100 Jahre alt. Gegründet als „Arbeiterwohlfahrt“ im Elendsjahr 1919 nach dem 1. Weltkrieg, war das Engagement von Menschen für Menschen die Triebfeder. Wegen ihrer sozialdemokratischen Grundeinstellung wurde die Arbeiterwohlfahrt 1933 von der Nazi-Diktatur verboten, zerschlagen und enteignet.


Nach dem 2. Weltkrieg gab es wieder große Not, und natürlich wurde die

Arbeiterwohlfahrt gebraucht und wieder neu belebt.


In den Jahrzehnten danach wich die blanke materielle Not anderen Problemen. Soziale Ungerechtigkeit, Vereinsamung vor allem älterer Menschen, wachsender Egoismus, fehlender Zusammenhalt.

So kam es, dass sich nach und nach in allen Verästelungen unseres Gemeinwesens kleine, dezentrale Ortsvereine der AWO gründeten – unter dem Dach der verdienten altehrwürdigen Arbeiterwohlfahrt von 1919.


Wilma Gärtner, die damalige Ortsvorsteherin von Altenrath, gründete mit einigen Mitstreitern 1978 den AWO-Ortsverein Altenrath. Nur Karl-Heinz Krenke lebt heute noch. Er ist unser dienstältestes Mitglied.

Die Gründerin Wilma Gärtner amtierte als Vorsitzende von 1978 bis 1993.

Von 1993 bis 1998 war Jochen Gippert Vorsitzender, der seither nicht mehr in Altenrath wohnt.

Seit 1998 heißt der Vorsitzende Achim Tüttenberg.